Vom Himmelreich ins Erdenreich
Nach der Ankunft in Schwäbisch Gmünd ging es mit dem Shuttle-Bus hoch ins Himmelreich zum Landschaftspark Wetzgau.
Bei einem Rundgang erhielten die Frauen von den Gartenführerinnen lehrreiche Informationen zu Pflanzen und Attraktionen der Gartenschau.
Den Besuchern werden der Anbau, die Verwendung und die Haltbarkeit von Obst und Gemüse,
sowie Getreide heute und zur Stauferzeit gezeigt.
Täglich werden verschiedene Workshops zu alter Handwerkskunst angeboten.
In Mitmachaktionen wird gesunde Ernährung und naturgerechtes Verhalten vermittelt. Durch gut gestaltete Spielsplätze und einen Waldseilgarten ist die Gartenschau auch für Kinder und Jugendliche interessant.
Vom Aussichtsturm Himmelsstürmer hat man einen weiten Ausblick auf die Stauferberge und die Altstadt von Schwäbisch Gmünd, sowie auf das gesamte Gartenschaugelände mit den Heilpflanzenbeeten, der Sonnenuhr, der Weidendome und dem Blumenstrudel.
Die Himmelsleiter verbindet mit dem, Mensch-Wald-Weg das Himmelreich mit dem Erdenreich.
Über den Waldentdeckerpfad erreicht man in ca. 40 Minuten das untere Gartenschaugelände.
Durch die XXL-Waldkugelbahn und Stationen für Spiel und Spaß ist der Weg kurzweilig und ein
Walderlebnis für die ganze Familie.
Im Congress-Centrum begeistern die Blumenschauen, auch die verschieden farblich abgestimmten Blumenbeete im Stadtgarten sind herrlich anzusehen.
Am Remsstrand stehen symbolisch 17 Strandkörbe der Städte und Gemeinden des Remstales und am Ufer des Josefsbach wachsen Wildblumen.
Ein Cafe-Besuch im unteren Bereich beendete den erlebnisreichen Tag in Schwäbisch Gmünd.
Die Gartenschau ist sehr weitläufig und vielfältig, sodass nicht alles an einem Tag besichtigt werden konnte. Deshalb haben einige Frauen beschlossen nochmals nach Schwäbisch Gmünd zu kommen.